Mittwoch, 27. August 2014

Tag 29

Mein erstes Frühstück in der Maison Heinrich Heine (abgesehen von meinen H-Milch-und-Cornflakes-Versuchen in der Gemeinschaftsküche, nicht gut), denn das Café im Untergeschoss ist zurück aus den vacances. Dann doch Kurse gewählt, schweren Herzens, hoffentlich geht Plan auf. Das war also der Vormittag. Ich bin sehr langsam. Bild hier habe ich heute als Postkarte gesehen und fand es schön. Es hängt... in Berlin - sorry sorry sorry. 



Nachmittags zum Centre Pompidou. Von außen natürlich interessant wegen der Rohre, deren Farbton von der jeweiligen Funktion abgeleitet ist. Textausschnitt unten von Wikipedia. Aber von innen, für mich, noch unterhaltsamer, da zwei große bunte Shops voller Artikel ("20 Wege, Katzen zu zeichnen"), die in Maslows Pyramide zusammen mit Blogs wie diesem auf höchster Ebene rangieren. Könnte hier Stunden verbringen. Positiv: ich kann résister, jedenfalls fast. Ein paar Grußkarten (wiegen ja nichts) und ein kleines Poster (transportiere ich einfach mit dem Orangerie-Poster zusammen!) nehme ich aber doch mit, als Andenken (gilt das noch als Rechtfertigung?).







Museum geht zeitlich nicht: Kat ist in town !!! Wir gehen essen im Petit Saint Benoît mit escargots und Rotwein. Serveuse spricht stur mit allen französisch, verabschiedet sich dann aber mit einem perfekten "good bye". Rezept-Illustration unten von http://www.theydrawandcook.com/recipes/afternoon-in-paris-by-hannah-rosengren . Rückfahrt mit verspätetem RER. Seltsame Werbeposter, ganz bizarre. Am Flur neues Memo, das verwirrender nicht sein könnte.




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